Fed-Gouverneur Chris Waller befürwortet Zinssenkungen aufgrund des schwachen Arbeitsmarktes, wobei die Inflation unter Kontrolle ist. Er ist ein wichtiger Anwärter auf den Posten des Fed-Vorsitzenden. Fed-Gouverneur Chris Waller hatFed-Gouverneur Chris Waller befürwortet Zinssenkungen aufgrund des schwachen Arbeitsmarktes, wobei die Inflation unter Kontrolle ist. Er ist ein wichtiger Anwärter auf den Posten des Fed-Vorsitzenden. Fed-Gouverneur Chris Waller hat

Fed-Mitglied Chris Waller hebt schwachen Arbeitsmarkt als Unterstützung für Zinssenkungen hervor

Feds Chris Waller unterstützt Zinssenkungen aufgrund des schwachen Arbeitsmarktes, während die Inflation unter Kontrolle ist. Er ist ein wichtiger Kandidat für den Vorsitz der Fed.

Fed-Gouverneur Chris Waller hat seine Unterstützung für weitere Zinssenkungen angedeutet und konzentriert sich dabei auf den schwachen Zustand des US-Arbeitsmarktes. Waller erklärte, dass das Beschäftigungswachstum weiterhin schwach sei, wobei die Gehaltszuwächse hinter den Erwartungen zurückbleiben. 

Seine Kommentare deuten darauf hin, dass die Federal Reserve die Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen durch Zinssenkungen priorisieren sollte. Waller glaubt, dass der derzeitige schwache Arbeitsmarkt einen solchen politischen Ansatz rechtfertigt, insbesondere angesichts der umfassenderen wirtschaftlichen Herausforderungen.

Waller hebt schwaches Beschäftigungswachstum und steigende Arbeitslosigkeit hervor

Auf dem Yale CEO Summit sprach Waller über die anhaltenden Probleme des US-Arbeitsmarktes. Er beschrieb den Arbeitsmarkt als „sehr schwach" und verwies auf eine deutliche Verlangsamung der Beschäftigungsentwicklung. 

Laut aktuellen Berichten erreichte die Arbeitslosenquote im November 4,6 %, den höchsten Stand seit 2021. Waller stellte fest, dass das Beschäftigungswachstum nahezu stagniert ist, wobei die Gehaltszuwächse kaum Verbesserungen zeigen.

Dieser Kommentar erfolgte kurz nach der Veröffentlichung der US-Beschäftigungsdaten, die eine steigende Arbeitslosigkeit widerspiegelten. Diese Zahlen haben Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Erholung geweckt und Waller dazu veranlasst, zu empfehlen, dass die Federal Reserve handeln sollte. 

Er glaubt, dass Zinssenkungen dem Arbeitsmarkt dringend benötigte Entlastung bieten würden, um das Beschäftigungswachstum anzukurbeln und die Arbeitslosenquote zu senken.

Inflation bleibt kontrolliert und ermöglicht Spielraum für Zinssenkungen

Trotz der Bedenken bezüglich des Arbeitsmarktes versicherte Waller, dass die Inflation unter Kontrolle ist. Er betonte, dass die Inflation gut verankert um das 2 %-Ziel der Fed bleibt. 

Da die Inflation keine Anzeichen einer erneuten Beschleunigung zeigt, sieht Waller keine unmittelbare Notwendigkeit für drastische geldpolitische Straffungen. Dies gibt der Fed die Flexibilität, sich auf die Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen zu konzentrieren, ohne sich um eine ausufernde Inflation sorgen zu müssen.

Wallers Aussagen deuten darauf hin, dass die aktuelle Inflationsrate beherrschbar ist. 

Dies schafft eine Gelegenheit für die Federal Reserve, Zinssenkungen zu priorisieren, um das Beschäftigungswachstum anzukurbeln und die Wirtschaft zu unterstützen. Durch die schrittweise Senkung der Zinssätze glaubt Waller, dass die Fed eine Verschlechterung der Inflation vermeiden und gleichzeitig die Beschäftigungsaussichten verbessern kann.

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Wallers Position im Rennen um den Fed-Vorsitz und potenzielle Führungsrolle

Ein neuer Anwärter tritt hervor, um Jerome Powell als Vorsitzenden der Federal Reserve zu ersetzen. Präsident Donald Trump wird heute Fed-Gouverneur Christopher Waller interviewen, wie ein Bericht des Wall Street Journal berichtet. 

Waller reiht sich in eine kurze Liste von Kandidaten ein, zu denen der ehemalige Fed-Gouverneur Kevin Warsh und der Direktor des National Economic Council Kevin Hassett gehören.

Waller hat jedoch die Bedeutung der Unabhängigkeit der Fed betont und einen vorsichtigeren Ansatz bei Zinssenkungen zum Ausdruck gebracht. Während Trump aggressive Maßnahmen zur Senkung der Zinsen gefordert hat, glaubt Waller an einen schrittweiseren Ansatz. 

Seine mögliche Ernennung zum Fed-Vorsitzenden würde wahrscheinlich zukünftige geldpolitische Entscheidungen prägen, insbesondere wenn er die Senkung der Zinsen priorisiert, um das Beschäftigungswachstum zu unterstützen.

Die Möglichkeit, dass Waller Powell als Fed-Vorsitzenden ersetzt, hat zu erheblichen Diskussionen über die Richtung der US-Geldpolitik geführt. Seine Ansichten zu Zinssenkungen, Inflation und dem Arbeitsmarkt werden wahrscheinlich seinen Ansatz beeinflussen, falls er für die Rolle nominiert wird. 

Das Ergebnis dieses Rennens wird entscheidend dafür sein, wie die Federal Reserve auf die bevorstehenden wirtschaftlichen Herausforderungen reagiert.

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